Keep On Rockin‘


Online Rock and Metal Music Magazine


Zitat aus der Rezension vom 27.02.2020

Autor: Dr. Rainer Kerber (Trittau)

https://keep-on-rocking.com


„....Rock Twice sind für mich eine der großen Neuentdeckungen in 2020. Das selbstbetitelte Debüt-Album bietet fast fünfzig Minuten Hörspaß pur. Und ist jedem Rock-Fan nur zur empfehlen...“


„....Rock Twice sind für mich eine der großen Neuentdeckungen in 2020. Das selbstbetitelte Debüt-Album bietet fast fünfzig Minuten Hörspaß pur. Und ist jedem Rock-Fan nur zur empfehlen...“


Zitat aus der Rezension vom 27.02.2020, Autor: Dr. Rainer Kerber (Trittau) https://keep-on-rocking.com

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Metal Addicts


Übersetzung der Rezension vom 17. November 2020

Autor: Poleto

Deutsche Übersetzung: Gina

https://metaladdicts.com/


„...Hier haben wir ein Album, das fest im Hard Rock der 1970er und frühen 1980er Jahre und ein wenig im Metal verwurzelt ist. Die großartige Eröffnung ist der Titel "Hellfire", der mit seinen Klavierlinien sehr an eine Symphonic Metal Band erinnert. Dabei hat der Song auch einen Folk-Einschlag, mit einem leisen und subtilen Dudelsack-Sound. Um es auch vorweg zu nehmen, "Helfire" hat auch einen tollen Touch der Band Rainbow. In der Tat hat der Track so viele Facetten, die ihn sehr, wenn nicht sogar sehr interessant machen. Ich wage zu behaupten, dass er der Interessanteste des Albums ist. Er ist wirklich ein großartiger Auftakt, besonders in Anbetracht der erstaunlichen und sehr persönlichen Stimme von Gina Johnson, mit einem Hauch von 1970er Soul. Das Mädchen trifft den Nagel auf den Kopf. In der Tat hat "Rock Twice" viele Anklänge an die früheren Judas Priest aus der "Sad Wings of Destiny"-Ära mit vielen Pianos und langsamen Melodien. Tatsächlich lässt sich "Rock Twice" in diese beiden Facetten aufteilen, den Soul der 1970er Jahre und den frühen Judas Priest-Griff. Manchmal mischt die Band beides und das Ergebnis ist ziemlich interessant. Das Cover von The Beatles' "Eleanor Rigby" erzählt ziemlich viel darüber. Der folgende Track "Want Your Soul" erinnert an etwas, das man schon mal gehört hat, aber der Track ist gut. Er erinnert mich übrigens an Transvision Vamp "I want your love". Ich schätze, das liegt am Refrain.


"Rock Twice" ist eine gute Wiederbelebung der Musik der späten 1970er und frühen 1980er Jahre. Mehr als das, sie haben es geschafft, sie aufzufrischen und ihr einen Hauch von Modernität zu verleihen. So klingt der Track "Your Second Life", bei dem Gina Johnson den Platz mit Ulli Zett tauscht - so vermute ich, es gibt keine Referenz dafür und ist nur eine wilde Vermutung. Tatsächlich sind die meisten modernen Anklänge durch die bereits erwähnten Folk- und Symphonic-Touches gegeben, aber der eigentliche Griff der Band ist der zum Retro. Zweifellos...“